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Versicherung

Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen: Wir leben in einer Welt voller Risiken. Viele treffen uns selten, vielleicht sogar nie. Aber sie sind da, und rein theoretisch könnten zahlreiche Risiken jede:n von uns erwischen. Irgendwann. Unvorbereitet, oder mit Ansage. Aber was dann?

 

Als Menschen liegt die Suche nach Sicherheit und Schutz in unserer DNA. Was ist daher naheliegender als die Profilaxe, die Vorsorge? Vor Jahrzehnten gab es eine Werbung mit einer Textpassage, die wie folgt lautete: „Man muss rechtzeitig d’rauf schau’n, dass man’s hat, wenn man’s braucht“. Gut, der Spruch ist ewig alt. Aber gut und vor allem richtig. Im Nachhinein ist g’scheit sein leicht. Aber was hilft das, wenn man nicht vorgesorgt hat?

 

Und genau dafür gibt es Versicherungen. Ihre Aufgabe ist es, uns gegen eine Vielzahl von Risken abzusichern.



Persilschein Versicherung?


Denn eines muss hier an dieser Stelle auch klar gesagt werden:

Eine Versicherung ist kein Persilschein!

 

Übermut, Pflichtvergessenheit, Mutwilligkeit, bewusste Verletzungen von Regeln und Ähnliches sind Gründe für eine Versicherung, einen entstandenen Schaden NICHT zu bezahlen.

Wer betrunken mit dem Auto fährt und einen Unfall baut, braucht nicht darauf zu hoffen, dass der Schaden am eigenen Auto bezahlt wird. Wer einen Wertgegenstand gut sichtbar im Auto, vielleicht sogar in einem offenen Cabrio liegen lässt, darf auch nicht auf den Ersatz durch eine Versicherung hoffen. Leichtsinn wird nicht versichert.



Kann man alles versichern?


Wie in vielen Bereichen unseres modernen Lebens gibt es auch bei den Versicherungen Spezialisierungen, und so ist es in der Tat so, dass es beinahe für

alles eine geeignete Versicherung gibt. Was genau versichert ist, regeln die sogenannten Versicherungsbedingungen. Diese sind Grundlage einer jeden Versicherung und schließen gewisse Risiken (Risikoausschlüsse) aus.



Versicherungsprämie nicht bezahlt! Noch geschützt?


Du vergisst deine Monatsprämie zu bezahlen. Oder das Geld wird zum Monatsende wieder knapp, weil eine dringende Reparatur notwendig war. Und schon ist es passiert: Du schuldest deiner Versicherung die vereinbarte monatliche Rate.

 

Und jetzt? Bist du noch versichert?

Die rasche Antwort lautet ja. Denn Versicherungen haben die gesetzliche Verpflichtung, dich mit einer Zahlungserinnerung auf das Ausbleiben der Beitragsleistung aufmerksam zu machen. Weiters müssen sie dich darauf hinweisen, dass bei einem weiteren Nichtbezahlen der offenen Forderung der Verlust der Versicherungsleistung(en) droht. Nach der Zahlungsaufforderung gibt es dann noch die Mahnung mit einer konkreten Zahlungsfrist, bis wann du zu zahlen hast. Das alles dauert gut und gerne vier bis sechs Wochen. Also keine Panik, wenn du es einmal vergisst, oder es knapp wird. Und sollte es einmal wirklich nicht gehen, dann ist das ehrliche Gespräch immer noch besser als zu schweigen. Nicht selten gibt es Lösungen.



Welche Arten von Versicherungen gibt es?

In Österreich gibt es im Wesentlichen zwei Arten von Versicherungen. Diese sind:

  • Pflichtversicherungen z.B.: Sozialversicherung, KFZ Haftpflichtversicherung
  • Private Zusatzversicherungen z.B.: Unfall- und Krankenversicherung, Pensionsvorsorge
Die Sozialversicherung

Mit dem heimischen System der Sozialversicherung sorgt der Staat für soziale Sicherheit und schützt alle Menschen, egal was sie verdienen, auf die gleiche Art und Weise. Was das genau bedeutet und wogegen man abgesichert ist, ist auf der Seite des Sozialministeriums gut zusammengefasst. Dort steht:

„Soziale Sicherheit bedeutet: Die Menschen sind geschützt vor verschiedenen Lebensrisiken oder in bestimmten Lebenssituationen.

Dazu gehören:

  • Krankheit
  • Unfall
  • Erwerbsunfähigkeit

Zum Beispiel wegen einer Erkrankung oder einer Behinderung.

  • Alter und die damit verbundenen Folgen. Zum Beispiel Armut oder Pflegebedarf.

Die Sozialversicherung ist der wichtigste Teil dieses Systems.

Wer zahlt in die Sozialversicherung ein?

  • Alle Menschen, die einen Arbeitsplatz haben.
  • Und alle Menschen, die Arbeitsplätze vergeben.

Die Arbeitgeber:innen müssen ihre Arbeitnehmer:innen zur Sozialversicherung anmelden, das ist ihre Pflicht. Beide Seiten zahlen einen Teil der Sozialversicherung.

Auch der Staat zahlt für Menschen in die Sozialversicherung ein. Zum Beispiel, wenn man arbeitslos wird. Oder wenn eine Frau ein Kind bekommt.

Die Menschen in Österreich sind durch die Sozialversicherung geschützt. Diese ist damit die wichtigste Einrichtung der Sozialpolitik.

Auf dieses Sozialsystem können wir zu Recht stolz sein, denn dadurch können alle versicherten Personen zum Beispiel den Arzt aufsuchen und Spitalsaufenthalte werden abgedeckt, inkl. der notwendigen Medikamente.

Und auch das Krankengeld oder eine Pension werden durch die Sozialversicherung (gehaltsabhängig) abgedeckt.

Seit 2020 haben wir diese fünf Sozialversicherungen in Österreich:

  1. Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
  2. Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
  3. Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS)
  4. Pensionsversicherungsanstalt (PVA)
  5. Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
Die Privatversicherungen

Neben den eben beschriebenen Sozialversicherungen gibt es eine Vielzahl von Privatversicherungen, die in der Regel freiwillige Versicherungen sind, um die du dich selbst kümmern musst, wenn du sie für deinen Schutz, oder den Schutz deiner Liebsten haben willst.

Privatversicherungen kann man im Wesentlichen in drei Bereiche einteilen:

  • Personenversicherungen (z.B.: Lebensversicherung, die private Kranken- und die Unfallversicherung)
  • Sachversicherungen (z.B.: Feuer-, Unwetter-, Einbruch- und/oder Diebstahl-, Transport-, Reise- oder die Kfz-Kasko-Versicherungen)
  • Vermögensversicherungen (z.B.: allgemeine Haftpflichtversicherungen, Kfz-Haftpflichtversicherungen, Rechtsschutzversicherungen oder Kreditrestschuldversicherungen)

Bei den eben genannten ist die Kfz- oder Autohaftpflicht extra zu erwähnen, weil sie – obwohl privat – eine Pflichtversicherung ist. Jede(r), der/die ein Fahrzeug besitzt, muss eine Kfz-Haftpflichtversicherung haben.

Im Folgenden sind nun einige Privatversicherungen kurz beschrieben:

Bei Lebensversicherungen wird zwischen zwei Grundmodellen unterschieden:

  • Ablebensversicherung
  • Er- & Ablebensversicherung.

Erstere kommt nur zur Auszahlung, wenn du während der Laufzeit verstirbst. Hier geht es also ausschließlich um die Absicherung deiner Liebsten für den Fall deines Ablebens. Wie hoch die monatliche Prämie ist, richtet sich neben der vereinbarten Versicherungssumme nach deinem Alter und deinem Gesundheitszustand. Faustregel: je älter du bist, oder je ungesünder dein Lebensstil ist (Übergewicht, rauchen, regelmäßiger Alkoholgenuss, gefährliche Hobbies, etc.), desto höher die monatliche Prämie.

Wer das Geld im Falle deines Todes bekommt, ist i.d.R. im Vertrag festgesetzt. Du bestimmst, wer die bezugsberechtigte Person ist. Überlebst du, zahlt die Versicherung nichts.

Anders ist das bei der Er- & Ablebensversicherung. Diese Versicherungsart ist eine Kombi aus Absicherung der Liebsten und eigener Vorsorge für später. Das heißt, es kommt auch zur Auszahlung, wenn du die vereinbarte Laufzeit erlebst.

Neben den beiden beschriebenen Varianten dienen Lebensversicherungen auch als Absicherung für zum Beispiel Kredite. Banken sichern sich somit gegen einen plötzlichen Zahlungsausfall ab. Das heißt: Es gibt Kreditverträge, die mit einer Lebensversicherung abzusichern sind. Stirbst du, bekommt die Bank trotzdem das dir als Kredit zur Verfügung gestellte Geld zurück.

Hier unterscheiden wir drei verschiedene Arten:

Erstens die Haftpflichtversicherung, die alle Fahrzeugbesitzer:innen verpflichtend haben müssen. Diese Versicherung deckt den Schaden beim anderen Fahrzeug. Der Schaden am eigenen Fahrzeug wird mit einer reinen Haftpflichtversicherung nicht abgedeckt.

Darüber hinaus gibt es dann zwei Arten von Kaskoversicherungen: Die sogenannte Teilkasko- und die Vollkaskoversicherung. Vereinfacht gesagt deckt die Teilkasko alle Schäden, die durch äußere Einflüsse (Hagel, Sturm, Wildschaden, Diebstahl, etc.) entstehen, ab. Bei einer Vollkasko kommen on top noch Vandalismus und selbstverursachte (Unfall-)Schäden am eigenen Fahrzeug dazu.

Die private Krankenvorsorge ergänzt die gesetzliche Krankenversicherung. Es handelt sich also um eine Zusatzversicherung, die den Empfang von Leistungen ermöglicht, die durch die staatliche Krankenversicherung nicht oder nicht verpflichtend sichergestellt sind. So zum Beispiel der Spitalsaufenthalt in einem Einzel- oder Zweibettzimmer, ein krankheitsbedingter Verdienstentgangsausgleich, oder die freie Arztwahl.

Auch hier ein Tipp: Je früher du dir eine private Zusatzversicherung nimmst, desto günstiger wird die monatliche Belastung. Viele Eltern versichern heute bereits ihre kleinen Kinder mit einer privaten Krankenvorsorge, weil sie damit einerseits die Vorteile dieser Versicherung haben, aber vor allem auch, weil sie damit die laufende zukünftige Belastung für das eigene Kind, die eigenen Kindern reduzieren.

Hier gilt Ähnliches wie bei der privaten Krankenversicherung. Die private Unfallversicherung ist eine Ergänzung zur stattlichen Sozialversicherung, die aber von vielen Menschen in Österreich in Anspruch genommen wird. Warum? Weil die gesetzliche Unfallversicherung zwar die unmittelbare Behandlung, nicht aber die Folgen von Freizeitunfällen abdeckt. Mit einer freiwilligen Zusatzversicherung sind Folgekosten wie zum Beispiel Physiotherapie und vieles mehr abgedeckt. Und sollte die Verletzung schlimmer sein und deswegen vielleicht sogar Umbaumaßnahmen für eine barrierefreie Wohnung notwendig werden, dann sind auch diese Maßnahmen in vielen Zusatzversicherungspaketen enthalten.

Nicht nur hier, auch bei allen anderen freiwilligen Privatversicherungen gilt: Lass dich von Expert:innen beraten, welche Versicherung was zu welchen Konditionen anbietet. So wirst du das für dich richtige Paket bekommen.

Sie ist quasi die Mutter aller Privatversicherungen, denn fast jede(r) hat sie. Sie ist so weit verbreitet, dass viele Menschen sogar glauben, eine Haushaltversicherung sei Pflicht. Stimmt nicht, aber sie macht absolut Sinn, weil viel zu schnell etwas passiert, etwas kaputt wird. Die Haushaltsversicherung deckt die Gefahren des täglichen Lebens wie Brand, Blitzschlag, Rohrverstopfung oder -bruch. Oder anders gesagt schützt die Haushaltversicherung im Prinzip alles, was zu einer durchschnittlichen Wohnungseinrichtung gehört. Wichtig zu wissen: die Beitragshöhe und damit die maximale Versicherungsleistung richtet sich nach der Quadratmeteranzahl der Wohnung. Das bedeutet: je größer die Wohnung, desto teurer die Haushaltsversicherung. Ist aber irgendwie auch logisch, oder?!

In vielen Haushaltsversicherungen ist auch eine private Haftpflichtversicherung inkludiert. Und die deckt auch kleinere oder größere Ungeschicklichkeiten- in den eigenen vier Wänden, oder zu Besuch bei Freunden. Wie schnell geht etwas zu Bruch, vor allem wenn man Kinder hat? Du siehst, diese Versicherung macht absolut Sinn. Was genau deine Haushaltversicherung abdeckt, weiß dein:e Versicherungsexpert:in. Frag ruhig nach ;-).


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Sie ist das „On Top-Modell“ zur Haushaltversicherung, weil sie nicht nur die Einrichtung deiner vier Wände, sondern gleich das ganze Gebäude schützt. Auch und vor allem gegen Naturgewalten wie Sturm oder Hagel.


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Eine Rechtsschutzversicherung kommt für Kosten von rechtlichen Auseinandersetzungen auf. Das sind in der Regel Anwalts- und Gerichtskosten, aber auch Aufwendungen für Sachverständige. Die Kosten werden von der Versicherung gedeckt, egal ob du einen Prozess gewinnst oder verlierst. Welche Streitigkeiten genau von (d)einer Rechtsschutzversicherung abgedeckt werden, musst du dir ansehen. So decken die meisten klassischen Rechtschutzversicherungen zum Beispiel Erbstreitigkeiten oder Scheidungsverfahren nicht ab. Also lieb sein zur Familie ;-). Und wenn du auch Familien- und Ehestreitigkeiten als Bestandteil deiner Versicherung haben willst, ist das in vielen Fällen bei Abschluss problemlos möglich, es kostet dann halt mehr.


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Auch wenn wir es niemandem wünschen, es kann passieren. Ein blöder Unfall, und man ist erwerbsunfähig. Das heißt, du bist nicht mehr in der Lage, (d)einem Beruf nachzugehen. Das zählt definitiv zu einer lebensverändernden Situation, die dich an den finanziellen Ruin bringen kann. Mit einer Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsversicherung bist du abgesichert, denn sie schützt dich vor den finanziellen Verlusten einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit. Die Versicherung federt somit den Einkommensverlust zumindest ab. Nähere Infos, bei dem/r Versicherungsexpert:in deines Vertrauens.

Nicht nur ein plötzlicher, unvorhersehbarer Unfall kann dein Leben von jetzt auf sofort grundlegend ändern, auch Krankheiten zwingen uns oft derart in die Knie, dass an ein Arbeiten und damit an ein regelmäßiges Einkommen nicht zu denken ist. Um auch nach einer Krebsdiagnose finanziell auf der sicheren Seite zu sein, ist eine Krebsversicherung ideal. Mit dieser Absicherung kann man sich auf das Gesundwerden konzentrieren und muss sich keine oder weniger Sorgen um das liebe Geld machen.

Ein Leben lang gearbeitet und doch ist es in der Pension zu wenig? Mit den Pensionrechnern und unseren individuellen Pensionkonten wissen wir genau, was uns in der Pension erwartet. Viele wollen mehr und treffen daher eine private Pensionsvorsorge. Bei dieser Versicherung ist der wahrscheinlich wichtigste Tipp, so früh wie möglich anzufangen – wenn finanziell möglich. Denn je länger du einzahlst, desto geringer sind entweder die monatlichen Prämien, oder umso höher ist deine private Zusatzpension. Beides ist ok – oder?!

Wir gehen alle davon aus, möglichst lange und schön zu leben. Wie du merkst, gibt es jedoch auch einiges zu bedenken, das aus heutiger Sicht noch weit in der Zukunft liegt: Was passiert nach meinem Ableben? Was passiert, wenn deine Großeltern oder Eltern sterben? Wer übernimmt die Kosten für das Begräbnis etc.? Hierfür gibt es die Begräbniskostenvorsorge. Informiere dich über die Möglichkeiten bei deinem/r Versicherungsexpert:in. Entweder für dich oder für deine Großeltern oder Eltern! 

Wie du an diesen Beispielen siehst, gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Versicherungen. Und das ist noch lange nicht alles. Wie zu Beginn dieses Text erwähnt, kann man sich wirklich gegen fast alles versichern lassen. Wenn dir Sicherheit und Schutz also wichtig sind, dann denke über die Möglichkeit einer Absicherung durch eine Versicherung nach. Denn Vorsorge kann enorm wichtig sein.

Versicherungen und andere Expert:innen

In Österreich gibt es neben den Mitarbeiter:innen von Versicherungen auch

selbstständige Versicherungsexpert:innen, die dich gerne bei deinen Fragen und Anliegen unterstützen. Das Gewerberecht unterscheidet zwischen Versicherungsagent:innen und Versicherungsmakler:innen.

Beide Berufsgruppen sind selbstständige Versicherungsexpert:innen, die bemüht sind, aus einer großen Produktpalette jeweils das beste Produkt für ihre Kund:innen zu finden. Versicherungsagent:innen arbeiten im Auftrag von einem oder mehreren Versicherungsunternehmen, mit denen sie schriftliche Agenturverträge abgeschlossen haben. Versicherungsmakler:innen arbeiten prinzipiell unabhängig für mehrere (theoretisch auch alle) Versicherungen. Beide Berufsgruppen sind Spezialisten und Sachverständige und die ersten Ansprechpartner in allen Versicherungsfragen für ihre Kund:innen. Bei entsprechender Beauftragung verwaltet dein:e selbstständige:r Versicherungsexpert:in sämtliche Versicherungsverträge für dich.


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